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Woman's Special

Guerlain ist der Pariser Alchimist, der seit 1828 die grenzenlose Suche nach den Wundern der Sinne verfolgt und aus der Natur künstlerische Schönheit schöpft. Als Maison der „Haute Parfumerie“ und der „Haute Cosmetique“ erhebt Guerlain das Handwerk auf die künstlerische Ebene. Das ist es, was es so aussergewöhnlich macht.

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Biographien

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Jessica Häupl und Isabel Oelkers, Jéis - Medizinisches Kosmetikstudio

Jessica Häupl (29) und Isabel Oelkers (36) wirkten beide in verschiedenen Wellness- und Kosmetikstudios, bevor sie 2016 die Chance ergriffen, ein Studio in Zürich Oerlikon zu übernehmen. 2024 machten sie es mit einem Rebranding vollständig zu ihrem eigenen. Die beiden Unternehmerinnen beschäftigen zwei Mitarbeiterinnen.

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Christine Kaiser, Kaiserreich

Von Haus aus ist Christine Kaiser (XX) Psychologin sowie Berufs-, Studien- und Laufbahnberaterin. Seit 20XX sammelt sie exklusive Stoffe und veredelt diese in ihrem Atelier in Lichtensteig SG zu stilvollen Accessoires wie Kissen, Necessaires und Taschen. Im Jahr 20XX reduzierte sie ihr Pensum als Beraterin und gründete das Label Kaiserreich. Ihre Kreationen sind in ausgewählten Geschäften, Concept Stores sowie in ihrem eigenen Online-Shop erhältlich. Kaiserreich ist eine Einzelfirma.

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Poonam Stecher Sharma, Sanapurna Yoga & Ayurveda

Nach ihrem Master in Soziologie an der University of Delhi liess sich Poonam Stecher Sharma (48) an der Yoga University in Bihar, Indien, zur Yogalehrerin ausbilden. 2007 führte sie die Liebe nach Zürich, wo sie 2011 mit ihrem Partner das Gesundheitszentrum Sanapurna gründete. Sie arbeitete als Yoga-Coach für Führungskräfte verschiedener UNO-Organisationen, für die Solar-Impulse-Piloten Bertrand Piccard und André Borschberg sowie für Julia Roberts am Filmset von «Eat Pray Love». Sanapurna beschäftigt 25 Mitarbeitende.

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Christine Kaiser, Kaiserreich

Von Haus aus ist Christine Kaiser (XX) Psychologin sowie Berufs-, Studien- und Laufbahnberaterin. Seit 20XX sammelt sie exklusive Stoffe und veredelt diese in ihrem Atelier in Lichtensteig SG zu stilvollen Accessoires wie Kissen, Necessaires und Taschen. Im Jahr 20XX reduzierte sie ihr Pensum als Beraterin und gründete das Label Kaiserreich. Ihre Kreationen sind in ausgewählten Geschäften, Concept Stores sowie in ihrem eigenen Online-Shop erhältlich. Kaiserreich ist eine Einzelfirma.

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Jessica Häupl und Isabel Oelkers, Jéis - Medizinisches Kosmetikstudio

Jessica Häupl (29) und Isabel Oelkers (36) wirkten beide in verschiedenen Wellness- und Kosmetikstudios, bevor sie 2016 die Chance ergriffen, ein Studio in Zürich Oerlikon zu übernehmen. 2024 machten sie es mit einem Rebranding vollständig zu ihrem eigenen. Die beiden Unternehmerinnen beschäftigen zwei Mitarbeiterinnen.

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Poonam Stecher Sharma, Sanapurna Yoga & Ayurveda

Nach ihrem Master in Soziologie an der University of Delhi liess sich Poonam Stecher Sharma (48) an der Yoga University in Bihar, Indien, zur Yogalehrerin ausbilden. 2007 führte sie die Liebe nach Zürich, wo sie 2011 mit ihrem Partner das Gesundheitszentrum Sanapurna gründete. Sie arbeitete als Yoga-Coach für Führungskräfte verschiedener UNO-Organisationen, für die Solar-Impulse-Piloten Bertrand Piccard und André Borschberg sowie für Julia Roberts am Filmset von «Eat Pray Love». Sanapurna beschäftigt 25 Mitarbeitende.

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Was hat Sie motiviert, Ihr eigenes Unternehmen zu gründen?

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Frau Sharma: Ich wollte mit Menschen arbeiten – das war für mich immer klar. Woher dieser Wunsch genau kommt, kann ich nicht sagen. Ich bin in einer sehr sozialen Familie aufgewachsen, das hat mich sicher geprägt. Ausserdem wollte ich einen Ort schaffen, an dem Yoga und Ayurveda in ihrer vollen Tiefe erfahrbar sind und Menschen auf ihrem Weg zu mehr Balance und Gesundheit nachhaltig unterstützen. Mein Partner teilte diese Vision – et voilà: Der Traum wurde wahr!

______________________________________________________________________________

Jessica Häupl: Isabel und ich teilen die Leidenschaft für medizinische Kosmetik. Wir wollten uns beide auf diesen Bereich konzentrieren. Mit Geräten und Produkten, die uns zu 100 Prozent überzeugen und mit denen wir wirklich etwas bewegen können. Also beschlossen wir, unsere Jobs zu kündigen und unser eigenes Ding zu machen. Die Freiheit, selbst zu entscheiden, wie und womit wir arbeiten – und wieviel Zeit wir unseren Kundinnen und Kunden widmen möchten, ist unbezahlbar. Wir haben den Schritt nie bereut.

Christine Kaiser: In meinem Kopf entstehen ständig neue Ideen, doch ihre Umsetzung ist nicht immer einfach. Oft braucht es mehrere Anläufe, bis das Produkt genauso geworden ist, wie ich es mir vorgestellt habe. Umso schöner ist es, wenn ich das fertige Stück in den Händen halte – und noch mehr, wenn ich die Begeisterung meiner Kundinnen und Kunden spüre. Das ist für mich die schönste Bestätigung.

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Was hat Sie motiviert, Ihr eigenes Unternehmen zu gründen?

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Frau Sharma: Ich wollte mit Menschen arbeiten – das war für mich immer klar. Woher dieser Wunsch genau kommt, kann ich nicht sagen. Ich bin in einer sehr sozialen Familie aufgewachsen, das hat mich sicher geprägt. Ausserdem wollte ich einen Ort schaffen, an dem Yoga und Ayurveda in ihrer vollen Tiefe erfahrbar sind und Menschen auf ihrem Weg zu mehr Balance und Gesundheit nachhaltig unterstützen. Mein Partner teilte diese Vision – et voilà: Der Traum wurde wahr!

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Jessica Häupl: Isabel und ich teilen die Leidenschaft für medizinische Kosmetik. Wir wollten uns beide auf diesen Bereich konzentrieren. Mit Geräten und Produkten, die uns zu 100 Prozent überzeugen und mit denen wir wirklich etwas bewegen können. Also beschlossen wir, unsere Jobs zu kündigen und unser eigenes Ding zu machen. Die Freiheit, selbst zu entscheiden, wie und womit wir arbeiten – und wieviel Zeit wir unseren Kundinnen und Kunden widmen möchten, ist unbezahlbar. Wir haben den Schritt nie bereut.

Christine Kaiser: In meinem Kopf entstehen ständig neue Ideen, doch ihre Umsetzung ist nicht immer einfach. Oft braucht es mehrere Anläufe, bis das Produkt genauso geworden ist, wie ich es mir vorgestellt habe. Umso schöner ist es, wenn ich das fertige Stück in den Händen halte – und noch mehr, wenn ich die Begeisterung meiner Kundinnen und Kunden spüre. Das ist für mich die schönste Bestätigung.

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Woran merken Sie, dass Sie das Richtige tun?

  • Christine Kaiser: In meinem Kopf entstehen ständig neue Ideen, doch ihre Umsetzung ist nicht immer einfach. Oft braucht es mehrere Anläufe, bis das Produkt genauso geworden ist, wie ich es mir vorgestellt habe. Umso schöner ist es, wenn ich das fertige Stück in den Händen halte – und noch mehr, wenn ich die Begeisterung meiner Kundinnen und Kunden spüre. Das ist für mich die schönste Bestätigung.

Poonam Stecher Sharma: Unser Studio liegt mitten im pulsierenden Kreis 5, nur einen Steinwurf von der Langstrasse und der Europaallee entfernt. Zu uns kommen Banker, Googler, Stay-at-Home-Parents, Studierende – einfach alle. Oft steckt ihnen der Alltag noch in den Knochen, wenn sie hereinkommen. Dann atmen sie schnell und oberflächlich. Aber nach einer Weile sehe ich, wie sie plötzlich tief durchatmen und ihren «alles ist gut»-Moment haben. Das ist wunderschön zu beobachten. Auch zu erleben, wie die unterschiedlichsten Menschen im Sanapurna miteinander connecten, erfüllt mich mit Freude.

Isabel Oelkers: Wenn Kundinnen und Kunden während der Behandlung entspannt einschlafen oder mit einem Lächeln unsere Räumlichkeiten verlassen, ist das schon ein schönes Zeichen. Spätestens wenn sie mir später freudig berichten, dass sich ihre Haut bereits nach der ersten Anwendung sichtbar verbessert hat, weiss ich genau, warum ich meine Arbeit so liebe.

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Welche Tipps geben Sie Gründerinnen und Gründern mit auf den Weg?

Poonam Stecher Sharma: Entdecke, wofür du wirklich brennst. Höre auf dein Bauchgefühl, erstelle aber trotzdem einen detaillierten Businessplan. Fülle diesen nicht nur mit Zahlen, sondern beschreibe präzise, was du anbieten möchtest – und denke es bis zum Ende durch! Bleibe deiner Idee treu, selbst wenn der Erfolg nicht sofort eintritt. Arbeite mit Herzblut, aber vergiss nie: Was du tust, tust du im Dienst für andere. Wenn es nur um dich geht, wirst du keinen Erfolg haben.

Jessica Häupl: Mut und Vertrauen in die eigene Vision sind entscheidend. Wer ein Unternehmen gründet, sollte an sein Ziel glauben und sich nicht von Rückschlägen entmutigen lassen. Gleichzeitig ist es essenziell, vertragliche Vereinbarungen sauber festzuhalten – Klarheit schützt vor Missverständnissen. Und nicht zuletzt: Das Bauchgefühl ist ein wertvoller Kompass. Es warnt oft, bevor der Kopf es versteht.

Christine Kaiser: Es ist schön, wenn man etwas mit Begeisterung tun kann. Dazu gehört für mich auch der Austausch mit Menschen, die mich inspirieren. Meine Teilselbständigkeit habe ich nicht geplant. Durch Kontakte hat sich immer wieder eine Tür geöffnet. Ich habe diese Chancen genutzt und ausprobiert, wohin das führt. Es ist wichtig, offen durch die Welt zu gehen, Chancen als solche zu erkennen und etwas zu wagen. Nur wer etwas ausprobiert, findet heraus, ob es funktioniert!

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